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War Games. Kriegsspielzeug aus 100 Jahren
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Verführung zur Gewalt oder wertvolles Hilfsmittel zum Aggressionsabbau? Kriegsspielzeug ist seit Jahrzehnten heftig umstritten. Das Volkskunde Museum zieht in seiner neuen Sonderausstellung eine Bilanz. Mit teilweise noch nie gezeigten Objekten aus den eigenen Sammlungsbeständen sowie zahlreichen Leihgaben aus Museen und privaten Sammlungen dokumentiert die Sonderausstellung Kriegs-, Militär- und Kampfspielzeug der letzten hundert Jahre. In den vier Ausstellungsabteilungen „Kaiserzeit“, „Nationalsozialismus“, „Nachkriegszeit“ und „Gegenwart“ werden die wichtigsten Kriegsspielzeuge jeder Epoche vorgestellt und in den Zusammenhang der zeitgenössischen Erziehungsideale gestellt. Von der Ritterburg bis zum Laserschwert, vom Zinnsoldaten bis zum Ego-Shooter reicht die Bandbreite der Ausstellungsobjekte, die die ungebrochene Faszination ebenso wie die Gefahren dieser besonderen Spielzeuggattung erlebbar machen. Aufgrund des großen Erfolges und des anhaltenden Interesses am Thema Kriegsspielzeug wird die Ausstellung im Volkskunde Museum Schleswig bis zum 25. August verlängert. April-Okt. mo-fr 10-17, sa-so 10-18, Nov.-März di-fr 10-16, sa-so 10-17, Schulklassen unter Führung ab 9 Uhr |
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